Ein nicht gespannter Zügel wird heutzutage oft als “fehlende Anlehnung” kritisiert. Wenn man sich mit den klassischen Quellen der Reiterei beschäftigt, fällt auf: Der gespannte Zügel ist ein vergleichsweise sehr junges Phänomen.
Denn ganz im Gegenteil – Der durchhängende Zügel war über Jahrhunderte Ziel und Merkmal für gute Reiterei. Nahezu alle Autoren der bedeutenden Schriften der Reitkunst haben uns Kupfer- oder Holzstiche hinterlassen auf denen die Reiter mit durchhängenden Zügeln zu sehen sind. Meist einhändig geführte Kandaren und selbst das bekannte Bild von Gustav Steinbrecht zeigt ihn piaffierend auf einem Pferd mit kombinierter Zäumung – Kandare und Unterlegtrense bei durchhängenden Zügeln.
Ferner war ein “Sinken lassen” der Hand, das sogenannte “Descente de main”, eine wertvolle Hilfe und wird oft auch als “Freiheit auf Ehrenwort” bezeichnet. Hierbei handelt es sich um ein permanentes Auslassen jeglicher Zügelhilfe bei der ein bereits durchhängender Zügel noch einmal mehr nachgegeben wird.
“Das Sinkenlassen der Hand, isteineausgezeichneteHilfe für alle Arten von Schulen, scheint extra für Jagdpferdeerfundenwordenzu sein, um ihnenbeizubringen, ohneZügelzugaloppieren, und ohnedass der Reiter gezwungenist, das Pferdjederzeitzustützen“.
La GuérinièreüberJagdpferde
“Diejenigen, die beieinemKriegspferdeineStützemitvollenHändensuchen, irrensich, denn die Müdigkeitlässt es schwerwerden und auf sein Gebissdrücken. “Es wärezuviel, wenn man seinen Feind zubekämpfen und sein Pferdzukorrigierenhätte.”
La GuérinièreüberKriegspferde
Die Idee von Annhehmen und Nachgeben ist heute auf den Kopf gestellt
Früher – Impulshafte Einwirkung – man nahm den Zügel gelegentlich mal an um Einzuwirken
Heute – dauerhafte “Anlehnung” – man gibt den Zügel gelegentlich mal nach – wenn überhaupt
Nun muss man allerdings dazu auch wissen, dass die langen Kandarenbäume der Reiter genau für diese Art der Einwirkung gemacht waren. Die Gebisse waren so konstruiert, dass sie vom Pferd am angenehmsten selbst zu “tragen” waren, wenn der Kopf nahezu an der Senkrechten war. Oftmals waren die Gebisse ganz individuell für das jeweilige Pferd “konstruiert” und angefertigt worden. Der “Bizzer” (Gebissmacher) war ein eigenständiger Beruf.
Die langen Bäume haben einen sehr langen Hebelweg – nicht um möglichst stark einzuzwirken, sondern um sehr lange und dosiert den vollen Krafteinsatz zu “vermeiden”. Das Gegenteil der heute oft gruseligen Vorstellung der Nutzung dieser Instrumente ist die Idee – sie dient der “Ermöglichung” dosierter feiner Einwirkung – nicht der Marterung und dem Zwang.
Je länger ein Kandarenbaum ist, um so mehr tolleriert die Zäumung auch das ggf. unkontrollierte “sich bewegen” des durchhängenden Zügels im Galopp oder im Tummeln (Terre a Terre, Mezair, Courbetten) – nahezu ohne eine Einwirkung auf die Zunge – zu einer Kinnkettenwirkung kommt es auf den ersten Grad der Baumbewegung überhaupt nicht. Erst nach und nach – sehr dosiert – bei Annehmen des Zügels wirkt die Kinnkette. Um eine so geführte Kandare (durchhängender Zügel) mit voller Druckentfaltung anzunehmen muss man die Reiterhand schon nahezu auf Gesichtshöhe annehmen.
Heute sehen wir in hohen Lektionen des Grandprix meist nur noch komplett angenommene Kandaren, Dauerzug beider Zügel und sich zurücklehnende Reiter:
“Die Gütezeichen des authentisch barocken Reitens waren … die einhändig geführten Zügel.
Denn den Reitern war bewusst, dass man zum zweihändigen Reiten weder ein gut gerittenes Pferd, noch selbst ein guter Reiter zu sein braucht.“
0skar M. Stensbeck „Grundzüge der Reitkunst“, ab 1931 Stallmeister der Kavallerieschule Hannover
Die Kinnketten der Reitkunstkandare waren übrigens extrem breiter als die heute üblichen “Kettchen” – die breite Auflagenfläche ist wesentlich “druckverteilender” und damit nicht so “scharf” wir heutige Kinnketten.
Während heute die Wassertrense als Ausbildungsinstrument die gängige Zäumung für Pferde ist, war bei den meisten Reitmeistern die gebisslose Zäumung übrigens viel üblicher zum Beginn der Ausbildung. Angeritten wurden die Pferde meist mit einem Capezona (einer gebisslosen Zäumung), mit fortschreitender Ausbildung kam dann eine Kandare “blind” (also ohne Zügel) hinzu und erst später wurde dann entweder kombiniert oder “blank” auf der Kandare geritten.
Löhneysen: Della cavalleria
Johann Baptist Galiberti aus „Neugebahnter Tummelplatz und eröffnete Reitschul“, Wien, 1660, S.29
„Mir mißfällt ober die Massen / wann man den jungen Pferden gar zu frühe das Naßband wegnimmet / … welches vielmahls der Pferd verderben / erhält es doch das Maul und Kin gantz und gesund: Dann so man ihme selbes abnimbt / ehe es völlig zugeritten ist / martert man ihme die Laden sehr … / werden verletzet / unnd endlich Dick-Häutig / das kostet hernach mehr Mühe und Zeit / sie zurecht zu bringen / könne auch nimmermehr sowol in die Schulen gebracht werden / als mit dem Nasband“
Gespannter Zügel – Die Vorbilder der Nachkriegszeit
Das Bild vom durchhängenden Zügel ändert sich erst mit der Jahrhundertwende um, bzw. nach den beiden Weltkriegen. Vor allem ab 1912, mit Einführung der sogenannten Heeresdienstvorschrift 12 (HDV 12), etablierte sich das Bild vom durchgängig angenommenen, straffen Zügel. Diese Vorschrift prägte die Richtlinien für Reiten und Fahren, nah deren Inhalt heute viele Reiter und Trainer ausgebildet werden und auf deren Basis auch die Richter des Sports ihre Wertungen vergeben.
Dazu muss man allerdings auch wissen, dass die Idee der Nutzung der Pferde im Krieg sich geändert hatte – während man in den Jahrhunderten zuvor Mann gegen Mann im Nahkampf auf wendige weit ausgebildete Reiter und Pferde setzen musste – änderte sich nun die Idee der Kavallerie mehr zum “Truppentransport” – die Männer mussten von A nach B zu Pferde reiten – am Einsatzort aber nicht mehr “auf dem Pferd” Mann gegen Mann kämpfen, sondern sie lagen z.B. in Schützengräben und kämpften mit Gewehren.
Besonders prägend für die Bilder des “gespannten” Zügels waren einige sehr bekannte Veröffentlichungen der Nachkriegszeit. Autoren wie Wilhelm Müseler untermauerten die Bedeutung des gespannten Zügels mit Zeichnungen, die bis heute kursieren.
Die sehr bekannten Illustrationen zur Versammlung zeigen Reiter und Pferd in verschiedenen Phasen der Hankenbeugung vom Halt, über erste Versammlung, über Piaffe bis hin zur Levade.
Auf allen Bildern sehen wir einen gespannten Zügel.
Otto Lörke, Olympiade 1936 und der durchhängende Zügel
Die wenigsten kennen die Hintergründe bzw. das Vorbild dieser Zeichungen. Dazu müssen wir uns zurückbegeben in eine der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte – in die Zeit des Nazinalsozialismus zur Olympiade 1936. Die in Berlin stattfindenden Sportveranstaltungen sollten zum Vorzeigeobjekt der Deutschen werden. Es galt um jeden Preis zu gewinnen – und nichts sollte dem Zufall überlassen werden. Damals wurden für die Olympischen Spiele die besten Pferde und Reiter Deutschlands zusammengesucht. Unüblich war dabei, dass die Reiter ihre Pferde nicht selbst ausgebildet hatten. Denn eigentlich ritt jeder Reiter zu dieser Zeit ein Pferd dass er selbst ausgebildet hatte.
Bester Reiter, bzw. die größten Erfolgsaussichten zu jener Zeit hatte der auch heute noch bekannte Alois Podhajsky, der spätere Leiter der Spanischen Hofreitschule, auf seinem aus dem Galopprennsport entstammendem Vollblüter Nero.
Dieser konnte allerdings nur nur die Bronzemedaille gewinnen.
Gewonnen hat Heinz Pollay auf dem von Otto Lörke ausgebildeten Hengst Kronos.
1934 berief die Kavallerieschule Hannover den erfolgreichen Ausbilder zum Lehrer für Dressurreiterei. Hier wurden der Olympiasieger Kronos und der Olympiazweite Absinth sein Ausbildungswerk.
“Kronos wurde als Dreijähriger von Herr Rothe eingeritten. Er zeigte sich zunächst ängstlich, diese Ängstlichkeit legte er jedoch bald ab. Er wurde später von Frau Brauns gekauft und darauf von Otto Lörke übernommen. Kronos sollte lange in Besitz von Otto Lörke bleiben. Dieser exzellente Reiter bildete Kronos zur höchster Dressurklasse aus. Beide waren gern gesehene Gäste auf großen Turnieren, der Rappe zog alle bewundernde Blicke auf sich. Den Zenit von Kronos Karriere markierte sicherlich die Teilnahme an den Olympischen Spielen im Jahre 1936 in Berlin. Zusammen mit den für die deutsche Mannschaft startenden Trakehner Gimpel und Absinth gewann er unter Oberleutnant Heinz Pollay die Mannschafts-Goldmedaille in der Dressur. Dieses Ergebnis wurde dann durch den Goldmedaillensieg der Einzelwertung in der Großen Dressurprüfung nochmals übertrumpft”
Der Fakt, dass Kronos nicht vom Reiter, also von Heinz Pollay ausgebildet wurde, wird vom Bronze Medaillen-Gewinner, keinem geringeren als dem späteren Leiter der Hofreitschule Wien, Alois Podhaisky, eher abwertend betrachtet – seiner Meinung sollten gute Reiter ausschlieslich ihre eigens selbst ausgebildeten Pferde vorstellen dürfen. Wir sehen an dieser Tatsache aber auch das Kalkül der deutschen Organisatoren. Sie wollten bei den für die Nazis so wichtigen Olympischen Spielen, auf jeden Fall deutsche Reiter auf den vorderen Plätzen platziert sehen.
Jean-Claude Racinet schreibt in seinem Buch “François Baucher – Enfant Terrible oder Genie?: Neu und umfassend erklärt” eine kleine Anekdote zu Kronos. “Einem Franzosen wurde nur wenige Tage nach dem Gewinn der Goldmedaille die Ehre zu Teil auf Kronos reiten zu dürfen… nach kurzer Eingewöhnungsphase konnte dieser keinen nennenswerten Unterschied feststellen, in der Art wie dieses Pferd zu reiten war… obwohl es doch eine “deutsche” Ausbildung genossen hatte”
Die typische Art der Zügelnutzung der Franzosen dieser Zeit war das Reiten in Légèreté – bei der die Zügel zunächst auf eine “Halbspannung” gebracht werden – und durch leichtes Annehmen der Kiefer des Pferdes nachgeben soll – dadurch löst sich die Spannung der Zügel auf und das Pferd gibt sich selbst nach. Ferner kommt es durch gleichzeitiges Nachgeben im Genick in eine Position mit der Nase an der Senkrechten.
Den Vorgang nennt man Herstellen der Légèreté und in die Hand stellen.
Anschliessend wird mit diesem leicht durchhängenden Zügel bei “fixierter” Hand (nicht nach hinten wirkende aber bewegliche Hand) geritten – solange bis ggf. Angenommen werden muss, da das Pferd durch aufkommende Balanceprobleme aus der Leichtigkeit bzw. aus dieser Kopfhalsachsenhaltung kommt, sich Widerstände auftuen / Das Pferd sich von selbst auf das Gebiss legt.
Hier sieht man das Auflösen des Zügelkontakts “durch” das Pferd – indem es im Kiefer nachgibt. Jean Claude Racinet hat die Zügel über dem Sattel fixiert – verhindert nach dem Nachgeben des Pferdes ein nachfassen des Zügels durch den Menschen.Jean-Claude Racinet – Titelbild des Buches Feines Reiten – Die Zügel durchhängend Das Foto wurde hier “gespiegelt” – zum besseren Vergleich mit dem unten folgenden Bild von Otto Lörke und soll die Anektdote oben noch mal ein wenig “verständlicher” machen, dass ein “deutsch” ausgebildetes Pferde jener Zeit nicht so weit entfernt war von einem französisch ausgebildeten Pferd.
Oder wie es Nuno Oliveira einst ausdrückte:
Steinbrecht ist wie Baucher – nur vom anderen Ufer des Rheins
Zurück zum gespannten Zügel:
Kaum jemand weiß allerdings, dass es eben ein reiterliches Vorbild zu den oben genannten Zeichnungen in Müselers Reitlehre gibt. Denn zu Grunde lagen Fotos des sehr angesehenen Otto Lörke.
Otto Lörke auf dem Siegerhengst der Olympiade 1936 KronosOtto Lörke auf dem Hengst Fanal
Während wir die Zügel auf den Fotos von Otto Lörke durhchängend sehen – sind die Zügel in den Zeichungen “gespannt”
Vom durchhängenden zum gespannten Zügel
Die Zeichnungen wurden also auf das “Ideal” des gespannten Zügels angepasst, Zügel auf Spannung dargestellt – wohl auch, um in das Bild der militärisch geprägten Reiterei und in das System der HDV 12 zu passen. Damit verschob sich die Wahrnehmung: Statt einer feinen, selbsttragenden Verbindung zwischen Pferd und Reiter wurde das Bild des immer aktiven, gespannten Zügels etabliert.
Die Grundidee der Reitkunstgeschichte und vor allem der angewandten Reiterei ist aber eine andere als die der heute üblichen Anwendung der Zügel.
Während man in jener Zeit in der man seine Arbeit im Sattel verrichten musste oder sein Leben im Nahkampf verteidigen musste sein Pferd auf minimalsten Einwirkung am Zügel ausbildete ist heute die Idee der Zügelverwendung auf den Kopf gestellt. Der gespannte ZügelDauerzugkraft ist “durchaus üblich”normal” und gewollt. Dadurch wird ein nicht zu unterschätzender Dauerdruck auf das Maul, Zunge und nicht zuletzt den gesamten Körper des Pferdes ausgeübt.
Dabei haben Studien gezeigt, dass Pferde bereits einem Druck von 0,6 – 1kg auszuweichen versuchen.
Messungen ergaben bei Reitern oft einen Dauerkontakt von über 5kg und Spitzenwerte von über 24 kg.
In Bewegungen wie Trab und Galopp übertrug die als beständig empfundene “Anlehnung” alle Erschütterungen als diffuses Geruckel auf das Pferdemaul.
Eine solche rückwirkende Zügeleinwirkung ist ferner für den Pferdekörper unphysiologisch.
In der Natur ist eine Energieeingabe von vorne in und auf die Halswirbelsäule nicht existent – ein Pferd müsste gegen eine Wand oder einen Baum rennen damit von vorne eine Energie auf Kiefer und damit fortsetzend auf Genick und Halswirbelsäule eingebracht würde.
Die Auswirkung auf den Pferdekörper ist aber fatal – die Energieeingabe von vorn auf die Halswirbelsäule führt dazu dass das Pferd mit Muskelkraft sich gegen die Krafteinwirkung durch das Gebiss/Nase (gilt auch für gebisslose Zäumung) versucht entgegenzusetzen – Zunächst mit der Zunge, dann mit Muskulatur der Genickregion und des Halses und schliesslich mit der Muskulatur der Vorhand und des Schultergürtels.
Wird diese Muskulatur nun nicht mehr zur Bewegung – sondern zum “Entgegenhalten” eingesetzt führt dies zum Festmachen des Schultergürtels. In der Folge senkt sich der Brustkorb zwischen den Schultern, das Pferd verweilt länger mit den Vorderbeinen auf dem Boden, es kommt zur verkürzten Protraktion und verlängerter Retraktion. Sprich die Pferde führen die Vorderbeine weniger weit nach vorn – halten sie aber um so länger am Boden und führen sie weiter unter den Brustkorb – was sie in der Folge Vorhandlastiger macht.
Das Ideal des gespannten Zügels gilt es dringend zu überdenken. Es ist bei kritischer Hinterfragung ohne Vorbild in der Reitkunstgeschichte auf hohem Niveau und dazu definitv nicht pferdefreundlich.
Sinnvoller ist es den Weg zur Impulsreiterei zu suchen und Pferde auch wenn möglich gebisslos auszubilden, um später zur feineren Kommunikation ideale Zäumungen unterstützend einzusetzen.
Warum keinen Dauerdruck /“Anlehnung“?
Der Pferdekörper bekommt seine Stabilität durch das eigenständige Suchen nach Balance und Gleichgewicht.
Das geht nur, indem wir das Pferd mittels Impulsen „beraten“, ihm Wege aufzeigen,es anschließend aber wieder „entlassen“und Fehler zulassen.
Lassen wir noch einmal Jean-Claude Racinet zu Wort kommen:
» Als heutiger Reiter bekommen Sie beigebracht, dass Sie ihre Hände für immer und ewig zu einer Faust ballen sollen…
Das Gegenteil der heutigen Lehre wäre richtig, die Zügel müssen zwischen Daumen und Zeigefinger aufgenommen werden, die restlichen Finger bilden eine Art Becher, der kleine Finger zeigt mehr oder wenige aufs Pferdemaul.
Nur diese Handhaltung erlaubt die drei Arten, wie sie de la Gueriniere (“Ecole de Cavalerie,” 1731) beschreibt:
– die leichte Hand (geöffnete Finger)
– die weiche Hand (Finger zu einem Becher geschlossen)
– die standhafte Hand (Finger geschlossen)
Moderne Reiter kennen lediglich die geschlossene “standhafte Hand”. «
Jean-Claude Racinet (Total Horsemanship)
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