“Zu verlangen, dass der Reiter die Zügellänge unverändert zu bewahren hat, ist beim Wenden gleichbedeutend damit, dass er also seine äussere Hand weiter nach vorne bringen muss. Und das erreicht leicht ein derartiges Ausmaß, dass dadurch die Stabilität und Ausrichtung, kurz das Gleichgewicht des Oberkörpers, in Unordnung gerät”
(Jean-Claude Racinet)